Interview in der Taunuszeitung

Den Relegationsplatz im Hinterkopf


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Welche Taktik er wohl für den SV Bommersheim am morgigen Sonntag austüftelt? SVB-Trainer Achim Bamberg möchte mit seinem Team näher an die Spitzengruppe der Kreisliga B heranrücken.
Gut, dass Achim Bamberg kein besonders abergläubischer Mensch ist. Andernfalls hätte das Nervenkostüm des Trainers vom SV Bommersheim an den zurückliegenden Tagen wohl arg zu leiden gehabt. Zunächst musste der Start in den zweiten Saisonabschnitt der Fußball-Kreisliga B aufgrund der frostigen Temperaturen und den dadurch unbespielbaren Sportplätzen im Hochtaunus um eine Woche verschoben werden. Danach drohte auch noch das morgige Spiel gegen den FSV Steinbach (Anpfiff: 15 Uhr) auszufallen, da ein Flutlichtmast auf dem Bommersheimer Sportplatz abzuknicken drohte (wir berichteten). Der Mast wurde jedoch durch den Bau und Service Oberursel und einer Spezialfirma rechtzeitig erfolgreich abgebaut. Obendrein blieb kurz vor dem Telefonat mit dieser Zeitung der Bommersheimer Fußballlehrer auch noch mit dem Aufzug stecken. Erteilte das Universum dem SVB etwa einen Wink mit dem kosmischen Zaunspfahl? „Ach Quatsch“, wischt Achim Bamberg die vermeintlich schlechten Omen einfach beiseite. Er selbst und auch seine Spieler seien heiß auf den Anpfiff morgen. Das Team hat sich etwas vorgenommen.
Herr Bamberg, zuletzt klagten Trainer aus der Verbandsliga, der Gruppenliga und auch aus der KOL über die schwierigen Bedingungen während der Winter-Vorbereitung. Wie sah’s denn in der B-Liga aus?
ACHIM BAMBERG: (schmunzelt) Das sah absolut genauso aus. Wir waren das eine oder andere Mal in der Halle, was für mich aber nicht als Vorbereitung zählt. Und die Bereitschaft gegenüber reiner Laufeinheiten ist in Bommersheim relativ gering ausgeprägt. Unsere Laune ist aber trotzdem durchaus gut.
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