4. TÜ Taunus Oberurseler Jugend-Stadtmeisterschaft

Es ist wieder soweit. Die JSG Oberursel Süd veranstaltet die:

TÜ Taunus Jugend Stadtmeisterschaft

Am Samstag und Sonntag, den 22. und 23. Juni 2019, jeweils ab 10 Uhr werden über 300 Kinder aus den G, F, E, D-Jugenden, Eltern und Zuschauer diesmal den Sportplatz des FC Weisskirchen in der Oberurseler Straße beleben. Für reichlich Verpflegung und Rahmenprogramm ist gesorgt. Gutes Wetter bestellt.

Alle Oberurseler Fussballvereine und der FSV Steinbach sind dabei:
FC Weißkirchen, FV Stierstadt, Eintracht Oberursel, FC Oberstedten, FC Oberursel, FSV Steinbach, FFV Oberursel und der SV Bommersheim

Wir freuen uns, über die Unterstützung des Hauptsponsors TÜ Taunus, Intersport Taunus, der Stadt Oberursel und dem Kultur- und Sportförderverein Oberursel.

Nicht zu vergessen auch unsere weiteren Sponsoren, durch deren Unterstützung solche Turniere ermöglicht werden.

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Aus der Taunuszeitung

Auf Torwart Julian Gräsler ist Verlass

Zwei frühe Tore, viel Kampf und Leidenschaft, ein mittelprächtiger Rasen und ein vergebener Elfmeter. Das B-Liga-Derby zwischen dem SV Bommersheim und dem FSV Steinbach hatte einiges zu bieten, nur keinen Gewinner. Das Spiel endete 1:1 – „Schuld“ hatte ein Rechtsverteidiger mit Torwarthandschuhen.

Steinbach-Keeper Julian Gräsler klärt vor Florin Octavian Mitrea  WWW.FOTO-RHODE.DE

Viel später hätte Werner Bittner am Sonntagnachmittag nicht auf dem Sportplatz des SV Bommersheim erscheinen dürfen. Erst eine gute Viertelstunde vor Spielbeginn fand der Schiedsrichter aus Bruchköbel einen Stellplatz für seinen Pkw am Gelände, auf dem auch die Burgwiesenhalle steht. Dort fand zeitgleich ein Schachturnier statt, weswegen sämtliche Parkplätze vergeben waren. Rasenschach gab es allerdings keinen beim Duell der Fußball-B-Ligisten: Vom Anpfiff an herrschte ein hohes Tempo, nach vier Minuten fiel das 1:0, nach sechs Minuten glichen die Gäste aus. Wie gesagt: Viel später hätte der Referee nicht auftauchen dürfen.

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Interview in der Taunuszeitung

Den Relegationsplatz im Hinterkopf


WWW.FOTO-RHODE.DE
Welche Taktik er wohl für den SV Bommersheim am morgigen Sonntag austüftelt? SVB-Trainer Achim Bamberg möchte mit seinem Team näher an die Spitzengruppe der Kreisliga B heranrücken.
Gut, dass Achim Bamberg kein besonders abergläubischer Mensch ist. Andernfalls hätte das Nervenkostüm des Trainers vom SV Bommersheim an den zurückliegenden Tagen wohl arg zu leiden gehabt. Zunächst musste der Start in den zweiten Saisonabschnitt der Fußball-Kreisliga B aufgrund der frostigen Temperaturen und den dadurch unbespielbaren Sportplätzen im Hochtaunus um eine Woche verschoben werden. Danach drohte auch noch das morgige Spiel gegen den FSV Steinbach (Anpfiff: 15 Uhr) auszufallen, da ein Flutlichtmast auf dem Bommersheimer Sportplatz abzuknicken drohte (wir berichteten). Der Mast wurde jedoch durch den Bau und Service Oberursel und einer Spezialfirma rechtzeitig erfolgreich abgebaut. Obendrein blieb kurz vor dem Telefonat mit dieser Zeitung der Bommersheimer Fußballlehrer auch noch mit dem Aufzug stecken. Erteilte das Universum dem SVB etwa einen Wink mit dem kosmischen Zaunspfahl? „Ach Quatsch“, wischt Achim Bamberg die vermeintlich schlechten Omen einfach beiseite. Er selbst und auch seine Spieler seien heiß auf den Anpfiff morgen. Das Team hat sich etwas vorgenommen.
Herr Bamberg, zuletzt klagten Trainer aus der Verbandsliga, der Gruppenliga und auch aus der KOL über die schwierigen Bedingungen während der Winter-Vorbereitung. Wie sah’s denn in der B-Liga aus?
ACHIM BAMBERG: (schmunzelt) Das sah absolut genauso aus. Wir waren das eine oder andere Mal in der Halle, was für mich aber nicht als Vorbereitung zählt. Und die Bereitschaft gegenüber reiner Laufeinheiten ist in Bommersheim relativ gering ausgeprägt. Unsere Laune ist aber trotzdem durchaus gut.
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Renovierung des Clubhauses des SV 1912 Bommersheim

 

 

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde, wurde die Landeszuwendung i.H.v. 25.000 € von Herrn Jens-Uwe Münker, Leiter Abteilung Sport im Hessischen Innenministerium, übergeben. Er resümierte, dass bei ihm überhaupt keine Zweifel aufkamen, Landesmittel hier einzusetzen, nachdem er im Frühjahr 2017 die Sportanlage besichtigte und ihm besonders die katastrophalen Zustände der sanitären Anlagen ins Auge fielen.

Für die anwesenden Entscheidungsträger der Stadt Oberursel, Bürgermeister Brum, den Leiter des Sport- und Kulturamtes Herrn Keidel-George und Kollegen Herrn Krebs, Herrn W. Schmidt – Stadtrat und Vorstand des Beirates Bommersheim, wurden somit die Voraussetzungen geschaffen, die bewilligten Zuschüsse seitens der Stadt ebenfalls freizugegeben. In einer kurzen Ansprache betonte Bürgermeister Brum, dass die Stadt großen Wert darauf legt in allen Stadteilen die Sportstätten in gutem Zustand erhalten werden sollen, um insbesondere die Jugendarbeit der Vereine zu unterstützen. Die Sportvereine haben bewiesen, dass sie insbesondere zur Integration von Kindern mit Migrationshintergrund sehr viel beitragen.

Zum Abschluss bedankte sich der 1.Vorsitzende Alexander Simon bei allen, die bisher beim Projekt „Renovierung des Clubhaus“ mitgearbeitet haben. Ein besonderes Lob ging dabei an den 2. Vorsitzenden Jens Keidel, der die Planung und Projekteitung übernommen und mit großer Geduld und Zeitaufwand bei den Behörden „durchgeboxt“ hatte.

Ein „ Extra-Dank“ ging an Kreisfußballwart Andreas Bernhardt, der den Vorstand animierte die Renovierung des Clubhauses voranzutreiben, den Vorstand an die Hand nahm und durch den „Behörden-Dschungel“ lotste.

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Aus der Taunuszeitung: Magisches Wochenende

Der ganze Stadtteil ist bei der 1225-Jahr Feier auf den Beinen 

von Foto: Sven-Sebastian Sajak

1225 Jahre Bommersheim – um dieses Jubiläum zu feiern, war am Wochenende der ganze Ort auf den Beinen. Höhepunkt war der Festumzug am Sonntag, der mit Hunderten von Teilnehmern die Gegensätze vereinte: neu und alt, klein und groß, jung und betagt . . .

Auch der Sportverein Bommersheim war beim Festumzug zur 1225-Jahr Feier  auf der Straße. Der Verein war Teil des Gremiums aus insgesamt sechs Vereinen, die das Festwochenende organisiert haben.

Auch der Sportverein Bommersheim war beim Festumzug zur 1225-Jahr Feier auf der Straße. Der Verein war Teil des Gremiums aus insgesamt sechs Vereinen, die das Festwochenende organisiert haben.

Wenn es in Bommersheim etwas zu feiern gibt, dann lässt sich niemand lange bitten, und so war am Wochenende der ganze Ort auf den Beinen, um an die Begründung des heutigen Oberurseler Stadtteils vor 1225 Jahren zu erinnern. Genauer gesagt, an die offizielle urkundliche Ersterwähnung, die im Lorscher Codex nachzulesen ist (siehe Beistück rechts).

Aber zurück in die Gegenwart: Von Freitag- bis Sonntagabend feierten die Bommersheimer und viele Freunde „ihren“ Ort. Höhepunkt war der große Festumzug am Sonntagnachmittag: Hunderte Teilnehmer zogen mit großem Hallo von der Friedenslinde gen Festplatz vor der Burgwiesenhalle, und mindestens ebenso viele Schaulustige säumten die Strecke, auf der es glücklicherweise trocken blieb. „Das war absolut super. Dass da noch so viele stehen, wo doch schon fast alle mitlaufen, hätten wir nicht gedacht“, bringt es Kerbevater Christian Schließmann auf den Punkt, nachdem der Zug aus tapferen Rittern und holden Burgfräuleins die „Burg“ im Himmrich erreicht hat; die Organisation des Festwochenendes lag bekanntlich bei einem Gremium aus Vertretern von sechs Vereinen: Außer den Kerbeborsche, die Profis in Sachen Organisation sind, waren der Reitverein, der Mag’sche Männerchor, der TV Bommersheim, der SV Bommersheim und die freiwillige Feuerwehr mit von der Partie.

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Jetzt nachlegen nach erfolgreichem Saisonstart!

Viele Tore und überzeugende Taktiken konnten die Zuscheuer am letzten Sonntag auf dem Bommersheimer Sportplatz „Im Himmrich“ erleben.

Unsere Erste gewann letztlich überraschend souverän mit 6:2 gegen FC Mammolshain II. Tore für den SVB: (8′) Katzer | (13′, 60′) Anghel | (14′, 17′) Berhane | (85′) Braun
Hier war zu sehen, dass sich die Vorbereitungsspiele gegen höherklassige Mannschaften und intensives Training bezahlt gemacht haben.

Sehr erfreulich auch der Sieg unserer Zweiten Mannschaft unter Leitung von Interimstrainer Andreas Hoppe. Mit taktischer Raffinesse konnten man einen scheinbar überlegenen Gegner FC Ay Yildizspor Usingen II in die Schranken weisen und letzlich mit 2:1 gewinnen.
Tore für SVB II (58′) Nuur | (83′) Norestani

Am Sonntag gilt es den erfolgreichen Saisonstart zu bestätigen. Ein Überland-Ausflug ins schöne Hundstadt könnte sich lohnen.

Sowohl unsere Erste, als auch unsere Zweite Mannschaft treffen auswärts auf die SG Hundstadt e.V.

Den Spieltag eröffnet das Spiel der zweiten Mannschaften um 13:15 Uhr.

Um 15:00 Uhr folgt dann das Spiel unserer ersten Mannschaft.

Wir freuen uns auf zwei tolle Begnungen und hoffen euch am Platz zu treffen! #AbNachHundstadt #HEIMspielAuswärts

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Jede Menge Rote Karten für den SVB

Auf vielfachen Wunsch gibt es zu Saisonbeginn wieder die SVB-Jahreskarte für alle Heimspiele unserer Seniorenteams. Der Preis beträgt sensationelle: 19,12 Euro. Der besondere Clou dabei ist, dass man im Sporthaus Taunus bei Vorlage der Saisonkarte einmalig auf alle Artikel ab 50 Euro einen 10 Euro Rabatt erhält.

Die Karte ist ein beeindruckender Blickfang in jedem Portemonaie.

Erhältlich ist die Karte  zum 1. Spieltag an der Kasse oder im Vorverkauf ab dem 11. August im Vereinslokal und bei allen Vorstandsmitgliedern.

Unterstützt unseren Verein! Zeigt uns die Rote Karte!

 

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Es geht wieder los

Nachdem unsere Seniorenteams mit Testspielen gegen meist höherklassige Gegner eine eher ernüchternde Vorbereitung hinter sich gebracht haben, kommt es am Sonntag, den 6. August um 15 Uhr zum ersten Pflichtspieltermin im Kreispokal. Gegner ist der Kreisoberligist FC Weisskirchen. Es kommt es zu einem echten Derby auf das wir uns sehr freuen.

Auch die Punktrunde in der Kreisliga B und C steht in den Startlöcherm.
Unsere Zweite startet die Saison am Sonntag, den 13. August mit einem Heimspiel um 13:15 Uhr gegen FC AY Y. Usingen. Die Erste folgt um 15 Uhr FC Mammolshain II.
Mit von der Partie wird bei unserem Heimauftakt auch der Foodtruck von Mutti freut sich sein!

Wir freuen uns auf euch!

 

 

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Eine ganz sichere Bank!

3260_0Wer hätte es in diesen Zeiten nicht gerne: eine sichere Bank die einem Schutz gibt vor allem Ungemach was da kommen könnte. Der SV Bommersheim ist auf der Suche nach einem Sponsor für eine oder gerne auch zwei dieser Spielerkabinenbänke. So dass wir für unsere Mannschaft und auch für die Gastmannschaft ein trockenes Plätzchen an regnerischen Spieltagen anbieten können.

Leider fehlen der Stadt Oberursel und auch unserem Verein die finanziellen Mittel zu dieser Investition. Deshalb bitten wir auf diesem Weg einfach öffentlich um Unterstützung. Der Spender würde sich damit lebenslang eine Werbefläche auf der Spielerbank sichern.
Unser Vorstand steht gerne für alle Rückfragen zur Verfügung.

>>> Mehr Informationen zur Spielerbank
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Aus der neuen Presse: Jürgen Freiwald Das verrückte Leben des Professor F.

Von WOLFGANG KULLMANN

Was der Mann vom SV Bommersheim erlebte, böte genug Stoff für ein Buch. Angesichts seiner Begegnungen, etwa mit Sean Connery, fragt man sich, warum Professor Dr. Jürgen Freiwald noch keines geschrieben hat.

Ein Studium erfolgreich abzuschließen, zu promovieren oder gar zu habilitieren, „seinen Doktor zu machen“ oder gar zu einer Professur zu kommen – wenige bekannte Fußballer haben das geschafft. Dr. med. Jupp Kapellmann, früher Bayern München, ist einer von ihnen. Eintracht Frankfurt könnte den Zahnarzt Dr. Peter Kunter vorweisen als auch Dr. Stefan Lottermann. Bei Bernd Nickel, alias „Dr. Hammer“, ist es allerdings kein akademischer Titel. Der Mann erhielt ihn einst aufgrund seiner Schusskraft.

Man muss, um akademische Würden zu erlangen, aber auch nicht unbedingt in einem Elfenbeinturm vor sich hin brüten und seine Zeit überwiegend in Bibliotheken verbringen. Jürgen Freiwald, ein „verrückter Typ“ , wie er sich selbst nennt, hat das Gegenteil bewiesen. Er ist ein Mann der Praxis, der weiß, wie es auf dem Platz zugeht und in den Kabinen, vor und nach einem Spiel.

Profis suchen seinen Rat

Heute ist Freiwald auf jeden Fall der Professor Doktor unter den ehemaligen Hochtaunusfußballern, der die verrücktesten Geschichten erlebt und zweifelsohne Besonderes geleistet hat. Freiwald, der im August sechzig wird, gilt als angesehener Sportwissenschaftler, der in diesem relativ jungen Wissenschaftszweig durchaus Pionierarbeit leistete. Selbst mit einer A-Lizenz für Fußballtrainer ausgestattet, hat er unter Mirko Slomka für Schalke 04 und Hannover 96 gearbeitet und wird heute von Sportlern und Institutionen aller Couleur als wissenschaftlicher Ratgeber geschätzt.

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