wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass unser neuer Fanshop online ist und Ihr ihn direkt besuchen könnt! Unser Fanshop bietet eine breite Auswahl an exklusiven Vereinsartikeln und Merchandise-Artikeln.
Ihr findet den Fanshop hier im Seitenmenü, oder HIER
Wieder haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, um euch über das gesamte Brunnenfestwochenende mit feinster Elektronischer Musik zu versorgen: Das Programm hat es wahrhaft in sich: Am FREITAG setzt KASSENPATIENT gleich zum Auftakt den ersten Glanzpunkt. Der SAMSTAG wird uns von unseren drei Lokalmatadoren MR. ROD, LEX JUNO & Paul Brtschitsch musikalisch versüßt. Den SONNTAG legen wir ganz in die Hände unserer beiden SVB Newcomer YANISE und GD, die schön eifrig in ihren Plattenkisten kramen. Zum guten Schluss am MONTAG rundet FRANCOIS BRESEZ das Brunnenfest für uns ab.
Die Drinks stehen kalt, wir freuen uns auf ein schönes Brunnenfest mit Euch in unserer SVB Lounge in der Schlenkergass!
Wir sind stolz auf unseren Schiri Patrick Paul. Der 29-jährige vom SVB ist seit zehn Jahren Fußball-Schiedsrichter, hat inzwischen 350 Spiele geleitet und pfeift aktuell in der Gruppenliga. Seit 2020 ist er Kreislehrwart der Schiedsrichter-Vereinigung Hochtaunus und hat unter anderem den Online-Shop dieser Organisation mit eingeführt. Zurzeit ist er im Organisations-Komitee intensiv mit der Vorbereitung zur Jubiläumsfeier der Schiedsrichter-Vereinigung beschäftigt, die auf ihr 100-jähriges Bestehen zurückblicken kann.
Bei uns ist jeder willkommen der schon mal Fussball gespielt hat, eine großartige Fussball-Karriere ausklingen lässt oder sich einfach noch etwas fit halten möchte.
Unser gefühltes Durchschnittsalter ist selbstverständlich 30 Jahre. – nun ja, biologisch muss man oft noch so einige Jährchen dazu addieren.
Nach dem Training ist auch die „dritte Halbzeit“ ein sehr beliebter Programmpunkt, bei der manche dann doch noch einen langen Atem beweisen.
Komm doch einfach mal mit Fussballschuhen und Trainingsklamotten vorbei!
Training: Mittwoch18:30 – 20 Uhr Optional: Dritte Halbzeit im Vereinsheim oder an der frischen Bommersheimer Taunusluft.
Wegen Umbau des Sortplatzes zur Zeit auf dem Sportplatz in Weiskirchen
Zur diesjährigen Hauptversammlung des SV 1912 Bommersheim e.V. am Dienstag, den 28. März 2023 um 19:12 Uhr auf dem Sportgelände „Im Himmrich“
laden wir alle Vereinsmitglieder herzlich ein.
Kurz vor Weihnnachten waren sie fertig und konnten in Empfang genommen werden: Die neuen SVB Trikotsätze in den traditionellen rot-weissen SVB-Streifen, für alle unsere Teams. Großer Dank gilt unserem großzügigen Sponsor Biocair, der die kompletten Kosten übernommen hat.
Hier präsentieren der Zweite Jugendleiter Stefan Schmitz, der den Sponsorenkontakt in die Wege geleitet hat, der Erste Vorsitzende Alexander Simon (mit Torwarttrikot) und Christian Lutter, Inhaber unseres neuen Teamausstatters sportsbar Lutter, die Trikots.
Der SV Bommersheim wünscht allen wunderschöne und friedliche Feiertage. Für das Neue Jahr kündigt sich Großes an. Der neue Sportplatz steht in den Startlöchern. Wir können es kaum erwarten!
Lust auf Kicken oder ein Team zu trainieren? Wir suchen Euch zur neuen Saison! Bei uns hat jeder Spaß – ob als Spieler, Betreuer oder Trainer.
Erlebe, dass es im Fußball nicht nur um die großen Stars geht, sondern die Freude am Fußball zählt, das Spiel mit dem Ball und die Chance gemeinsam mit deiner Mannschaft alles zu erreichen!
Unsere Mannschaften trainieren jeweils zweimal die Woche. Zeitaufwand hierfür ist insgesamt 3 bis 4 Stunden. An Spieltag kommen noch ca. 3 Stunden hinzu.
Als Trainer/-in bist Du verantwortlich für Trainings- und Spielbetrieb deines Teams. Du vermittelst deine Vorstellung von Fussball.
Als Betreuer/-in arbeitest Du eng mit dem/der Trainer/-in zusammen und unterstützt beim Training und vor allem auch organisatorisch, als Ansprechpartner für die Jugendliche und Eltern.
Unser Jugendabteilungs-Team freut sich schon sehr Dich kennenzulernen. Fragen beantwortet gerne unser Jugendleiter unter folgender E-Mail-Adresse: jugendleiter@sv-bommersheim.de
Großer Erfolg für den SV Bommersheim bei der bundesweiten Aktion #50for50 von Mc Donald's Deutschland
Anlässlich seines 50-jährigen Firmenjubiläums startete das Unternehmen Mitte Mai eine große Kommunikations-Kampagne, bei der sich Amateursportvereine aus ganz Deutschland mit einem kurzen Video für einen der längsten Sponsoringverträge bewerben konnten. Unser Verein musste dabei seine „50“ für McDonald’s geben.
Der SVB hat es geschafft, und konnte sich als einer von 50 Vereinen bis in das Finale qualifizieren. Mitte Juli entschied eine prominente Jury, der unter anderem Ex-Ski-Star Felix Neureuther angehörte, wer mit einem über 50 Jahre laufenden Sponsoringvertrag ausgestattet wird. Wir zählten in jedem Fall schon zu den Gewinnern, da sich alle Finalisten über eine finanzielle Zuwendung freuen dürfen.
Für den ganz großen Coup hat es leider dann doch nicht gereicht. Aber die Dreharbeiten haben allen großen Spaß gemacht und alle Generationen zusammengebracht. Ein toller Start für den SVB nach so langer Pause ohne Teamgeist, Toren, Tradition und Talenten.
Danke an alle Beteiligten, ganz besonders an Stefan Schmitz als Initiator Paolo Rosenberg für die Aufnahmen und Bearbeitung und Alina Reuter für die Drohnenaufnahme.
Der Bommersheimer Sportplatz soll um 90 Grad gedreht, die Anlage erweitert werden. ArchivfOTO: Jochen reichwein
Pläne stoßen im Ortsbeirat auf Wohlwollen und Unterstützung
Der Sportverein Bommersheim (SVB) platzt aus allen Nähten: Stadtweit hatte in den vergangenen Jahren kein anderer Fußballverein stärkeren Zulauf. Weil immer mehr Kinder und Jugendliche Im Himmrich trainieren, soll endlich auch das Sportgelände nachziehen – oder, wie es Vereinschef Alexander Simon formuliert: „Der Verein wächst und wächst, aber der Rasen leider schon lange nicht mehr.“ Bommersheim, beklagen die Kicker, sei bei stetig wachsender Bevölkerung der einzige Stadtteil mit nur einem Spielfeld. Das soll sich ändern: Wie berichtet, schwebt den Kickern vor, ihren Naturrasenplatz um 90 Grad zu drehen; angrenzend in Richtung Burgwiesenschule wäre dann Raum für ein zweites, etwas kleineres Fußballfeld sowie ein Mehrzweck-/Minisoccerfeld (15 auf 30 Meter) – beide Kunstrasen -, außerdem eine Weitsprunganlage mit Anlauf, die in Querrichtung zwischen den beiden neuen Spielfeldern ihren Platz finden würde. „Wir haben die anderen Bommersheimer Vereine mit an Bord, wir haben uns abgestimmt. Auch die Bedürfnisse der Schule haben wir einbezogen, die dort zum Beispiel die Bundesjugendspiele oder den Sportunterricht abhalten könnte“, sagte Simon am Mittwoch im Ortsbeirat, als er den Fraktionen das Projekt vorstellte. „Dieses Gremium hier muss überzeugt sein und die Pläne einbringen“, weiß der Vorsitzende, der unterstrich, dass die Anlage ein „Gewinn für den gesamten Stadtteil“ darstellen und für viele sportliche Freizeitaktivitäten nutzbar sein würde. Nichtsdestoweniger wäre der SVB der Hauptnutzer, das sei klar, und der Ausbau des Sportplatzes tue not: Simon sprach von 275 Vereinsmitgliedern und über 150 Kindern und Jugendlichen im Spielbetrieb, die sich auf neun Jugendmannschaften aufteilten. Dazu kommen rund 50 aktive Mitglieder in den zwei Seniorenteams und weitere 35 Spieler bei den Alten Herren. Simon: „Vor zehn, zwölf Jahren war der Verein faktisch tot. Aber wir haben es geschafft, ihn wiederzubeleben.“ Tagtäglich fänden auf dem Sportplatz mehrere Trainings statt, am Wochenende Spiele der Jugendteams und der Senioren. „Unser Erste Mannschaft spielt in der Spitzengruppe der B-Klasse und ist Futsal-Kreismeister. Unsere D-Jugend ist Kreismeister.“
Platz eingeschränkt bespielbar
Der Insolvenz entronnen, habe man 2012 – im Jahr des 100-jährigen Bestehens – die Senioren-Stadtmeisterschaft wieder aufleben lassen, 2014 dann die Jugend-Stadtmeisterschaft, die man jährlich ausrichte. „Alle Oberurseler Fußballvereine sind dann bei uns zu Gast, das sind mehr als 350 Kinder“, berichtete Simon, der seit sechs Jahren an der Spitze des SVB steht und jüngst im Amt bestätigt wurde. Nur: Während der Sommer-Regeneration des Platzes sei das Training für 220 Aktive – wenn überhaupt – nur sehr eingeschränkt möglich, und von Oktober bis März könne auf dem Rasen zum Teil weder trainiert noch gespielt werden. „Darunter leidet nicht nur die sportliche Bilanz, sondern vor allem auch das Vereinsleben als solches.“ Kommt dem Verein doch auch abseits des Sportbetriebs eine wichtige Funktion zu: Man sei an vielen gesellschaftlichen Aktivitäten in Oberursel beteiligt, erklärte der Vorsitzende. „Neben der sportlichen Ausbildung übernehmen wir integrative Arbeit und stärken das gesellschaftliche Miteinander.“ Das große Spielfeld wäre nach dem Umbau etwas kürzer, bleibe aber für offizielle Senioren-Spiele zugelassen, sagte Simon. Das zeigt die nun vorliegende Machbarkeitsstudie, die die Stadt in Auftrag gegeben hatte. Das rund 65 Meter lange Kunstrasenfeld könnte von allen Mannschaften zu Trainingszwecken genutzt werden, und zwar vor allem im Winter, wenn der große Platz unter Wasser stehe. Wenn man vom Pausenhof der Schule noch ein paar Meter abknappse, so Simon, könne man in der Breite aber auch die für Jugendspiele erforderlichen Maße erreichen. Der Kreis, erinnerte er, habe den früheren Trainingsplatz ja beim Neubau der Schule „annektiert“. Der Plan könnte aufgehen: „Auf Arbeitsebene“ habe der Schulträger schon Zustimmung signalisiert, informierte Martin Krebs aus dem Rathaus. Für den gedrehten Naturrasenplatz indes müsste man auf der Eingangsseite der Anlage ein Stück vom Gehweg wegnehmen. „Es wäre immer noch genug Platz, um da mit dem Kinderwagen vorbeizukommen“, versicherte Simon. Der Ortsbeirat nahm das Vorhaben durchweg positiv auf. Es sei toll, was der Verein schon auf die Beine gestellt habe, sagte die stellvertretende Ortsvorsteherin Manuela Wehrle (Grüne). „Wir werden uns abstimmen und schauen, wie wir das Thema nächstes Mal auf die Agenda bringen.“ Derweil läuft die Entwurfsplanung, wie Martin Krebs bestätigte. Man rechne mit „ziemlich hohen Kosten“, genau lasse sich das aber noch nicht sagen. Wenn es nach dem Verein geht, steht aber schon fest, wer die wahrscheinlich siebenstellige Summe zahlt: „Wir sehen die Stadt in der Pflicht“, betonte Simon gestern auf Nachfrage. „50 Jahre ist auf dem Sportplatz nichts passiert, und schon vor zehn Jahren hatte man die Sanierung auf dem Tapet. So lang zieht sich das schon.“ Wann es losgehen könnte? „Am liebsten gestern“, sagt Simon. mrm
Quellenangabe: Taunus Zeitung vom 09.07.2021, Seite 11
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